Neunter Traum 

In dunkelster Nacht wandelte ich in Venedig, der Stadt, die auf dem Wasser liegt. Aber die Stadt ward vom Feuer verbrannt, in rote Farbe getaucht von dem Licht der Flammen. Und der Rauch stieg bis zum Himmel hoch. Ich lief davon in die finsteren Gassen. Aber überall waren Sackgassen. Die Wege wurden von rosafarbenen Luftballons versperrt, die riesengroß waren und immer schneller, immer größer wurden, bis sie schließlich explodierten. Davon brannte das Feuer immer stärker. Es gab für die Stadt keinen Ausgang aus dieser Katastrophe.

 

 

 

 

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